Zitronengras

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Bevorratung: Eingewickelt in Zeitungspapier lässt sich frisches Zitronengras im Gemüsefach Ihres Kühlschranks über mehrere Wochen aufbewahren.

ZitronengrasBild: © thanthima – freepik.comZitronengras, auch bekannt als Malargras, Serehgras und Lemongras, gehört zur botanischen Familie der Gräser (bot.: Gramineae, Poaceae).

Herkunft und Aussehen

Vermutungen nach stammt Zitronengras aus Südostasien und wurde durch den Menschen weltweit verbreitet. Heutzutage wird es vor allem in Asien, Südamerika und Australien angebaut. Zitronengras wächst herkömmlich in großen Büscheln. Die in der Regel sehr spitzen Blätter der Gewürzpflanze können dabei bis zu zwei Meter lang werden. Der äußere Teil der Pflanze ist sehr holzig und zäh und wird deswegen vor dem Kochen entfernt.

Verwendung

Ob als Aroma in Curries, Suppen, Gewürzmischungen, Salaten, Getränken oder Süßspeisen: Zitronengras lässt sich sehr vielfältig verwenden. Sehr beliebt ist Zitronengras auch als Zutat bei Wok-Gerichten. Dabei werden die äußeren, spröden Blätter entfernt und das innere weiße Fruchtfleisch in sehr feine Ringe geschnitten.

Einkauf und Qualität

Erhältlich ist Zitronengras im Ganzen oder bereits in dünne Scheiben geschnitten, frisch oder tiefgekühlt, in Asialäden und gut sortierten Supermärkten. Oft wird es auch getrocknet und gemahlen als „Sereh-Pulver“ oder zusammen mit anderen Gewürzen als Gewürzmischung verkauft. Außerdem gibt es die aromatischen Stangen auch in Form einer Paste, die vor allem in Suppen, Eintöpfen und Saucen verwendet wird.

Bevorratung

Eingewickelt in Zeitungspapier lässt sich frisches Zitronengras im Gemüsefach Ihres Kühlschranks über mehrere Wochen aufbewahren.

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