Tintenfisch

Beitragsbild: © Nikita Tikhomirov/unsplash.com

Bevorratung: Frischer Tintenfisch sollte möglichst am Einkaufstag oder spätestens am Tag danach verarbeitet werden. Im Kühlschrank gelagert hält dieser sich maximal bis zu 3 Tage. Tiefgefroren kann dieser bis zu 3 Monate aufbewahrt werden.

Die Bezeichnung „Tintenfisch“ ist ein Oberbegriff für alle Kopffüßler, die zu den schalenlosen Muscheln– und Schneckenverwandten gehören. Zu den kulinarisch wichtigsten Arten zählen Sepien, Kalmare und Kraken.

Herkunft und Aussehen

Tintenfische zählen mit zu den ältesten Lebewesen der Erde und schwimmen bereits seit ungefähr 550 Mio. Jahren durch die Meere. Typisch für den Tintenfisch sind der sackförmige Körper, die zwei großen Augen und die vielen langen Arme. In der Regel wird durch die Anzahl der Arme bestimmt, ob es sich um einen Kraken oder einen Tintenfisch handelt.

Verwendung

Ob gegrillt, gefüllt, geschmort, gebraten oder mariniert: Der Tintenfisch lässt sich in der Küche sehr vielseitig verwenden. Am bekanntesten jedoch ist der Tintenfisch in Ringe geschnitten und frittiert. Zudem lässt sich die schwarze Tinte, mit der sich die Tiere bei Gefahr umgeben, ideal zum Färben von Reis oder Nudeln verwenden.

Einkauf und Qualität

Tintenfisch ist in jedem Supermarkt und Fischfachgeschäft erhältlich. Beim Kauf ist darauf zu achten, dass der Tintenfisch generell frisch riecht und eine glänzende Haut hat.

Bevorratung

Frischer Tintenfisch sollte möglichst am Einkaufstag oder spätestens am Tag danach verarbeitet werden. Im Kühlschrank gelagert hält dieser sich maximal bis zu 3 Tage. Tiefgefroren kann dieser bis zu 3 Monate aufbewahrt werden.

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