Schellfisch

Bevorratung: Frischer Schellfisch sollte möglichst am Einkaufstag oder spätestens am Tag danach verarbeitet werden. Im Kühlschrank gelagert hält dieser sich bis zu maximal 3 Tage. Tiefgefroren kann dieser bis zu 3 Monate aufbewahrt werden.

SchellfischBild: © tunedin – fotolia.comSchellfische gehören zur Familie der Dorschartigen (lat. Gadidae) und sind eng mit dem Kabeljau und dem Seelachs verwandt. Beim Schellfisch handelt es sich um einen Salzwasserfisch.

Herkunft und Aussehen

Schellfische sind hauptsächlich im europäischen Nordatlantik, also Nordsee, Ostsee, Barentssee, an der Ostküste Nordamerikas sowie um Grönland und Neufundland verbreitet. Typische Merkmale des Schellfischs sind die dem Kabeljau ähnelnde Körperform, der große Runde schwarze Fleck über der Brustflosse und die dreigeteilte Rückenflosse sowie der Kinnbartel. Daneben weisen der Rücken eine eher dunkelgraue und die Seiten sowie der Bauch eine weißlich-silbrige Färbung auf.

Verwendung

Schellfisch eignet sich bestens zum Dünsten, Backen und Braten. Besonders zu beachten ist die äußerst kurze Garzeit bei der Zubereitung des Schellfischs. Wird dieser zu lange gekocht oder gedünstet, zerfällt das Fleisch sofort.

Einkauf und Qualität

Schellfisch ist in jedem Supermarkt und Fischfachgeschäft erhältlich. Beim Kauf ist darauf zu achten, dass der Fisch generell frisch riecht, eine feste Haut, hellrote bis braunrote, feuchte Kiemen, festsitzende Schuppen und festes Fleisch hat. Klare, glänzende Augen sind dabei ein zusätzliches Indiz dafür, dass der Fisch wirklich frisch ist.

Bevorratung

Frischer Schellfisch sollte möglichst am Einkaufstag oder spätestens am Tag danach verarbeitet werden. Im Kühlschrank gelagert hält dieser sich bis zu maximal 3 Tage. Tiefgefroren kann dieser bis zu 3 Monate aufbewahrt werden.

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