Kürbisse – die kalorienarmen Nährstoffbomben

Beitragsbild: © Knorr

Kürbis ist ein wahrer Superheld. Er ist vielfältig in der Küche einsetzbar und sehr kalorienarm. Kein Wunder also, dass Kürbis großartig beim Abnehmen hilft!

Kürbisse sind zudem unheimlich gesund, da sie viele wertvolle Nährstoffe enthalten. Dies macht die Riesenbeere zum Superfood, das locker mit den angesagten exotischen Superfoods mithalten kann. Doch Kürbis ist kostengünstig und heimisch, denn er wächst von August bis Oktober in unseren Feldern und Gärten.

Kürbis Nährstoffe

Bereits mit einem Blick auf das orange leuchtende Fruchtfleisch des Kürbisses erkennt man einen seiner wichtigsten gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe. Betacarotin – und zwar mehr als in Karotten! Dieses Antioxidans wirkt entzündungshemmend und schützt unsere Körperzellen. So kann es potentielle Krebszellen neutralisieren und die Regeneration geschädigter Hautzellen unterstützen. Außerdem kann es Herz- und Gefäßerkrankungen vorbeugen. Insbesondere für die Augen ist Betacarotin unerlässlich: Es wird vom Körper in Vitamin A umgewandelt und unterstützt daher die Sehkraft.

Weitere Kürbis Nährstoffe sind außerdem Omega-Fettsäuren (welche gut für den Blutdruck sind), Vitamin C (welches gegen Grippe und Erkältung hilft), Vitamin E (welches den Cholesterinspiegel senkt), Eisen, Kalzium, Zink, Mangan, Selen sowie Kalium und Magnesium (welche beide Herz und Nerven stärken). Kürbiskerne helfen zudem gegen Prostata-, Blasen- oder Nierenprobleme.

Die Aminosäure Tryptophan hilft übrigens bei der Produktion des Glückshormons Serotonin – also kann man mit Kürbis nicht nur den Pfunden, sondern auch dem Winter-Blues den Kampf ansagen!

Doch wie kann man mit Kürbis abnehmen?

Das Superfood enthält eine Menge an Ballaststoffen, welche die Verdauung unterstützen und sehr schnell satt machen. Da Kürbis zudem zu 90 Prozent aus Wasser besteht und durchschnittlich nur 24 Kalorien pro 100 Gramm enthält, ist er optimal zum Abnehmen geeignet.

Das Schlankheitsmittel Kürbis kann man also mit äußerst gutem Gewissen zwei- bis dreimal die Woche in den Speiseplan aufnehmen. Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt!

Kürbis kochen

Obwohl man manche Speisekürbisse in Form von Obstsalaten oder Smoothies ruhigen Gewissens roh essen kann, muss man sich trotzdem keine Sorgen machen, dass die gesunden Inhaltsstoffe beim Kochen verloren gehen. Das Gegenteil ist der Fall: Das wertvolle Betacarotin kann durch das Erhitzen beim Kochen sogar leichter vom Darm aufgenommen werden.

Quelle: Knorr (Bild und Text)

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