Der Hokkaidokürbis und was ihn besonders macht

Beitragsbild: Ulrike Leone auf Pixabay

Wer kennt ihn nicht, den Hokkaidokürbis. Besonders in der Herbstzeit wird dieser für Suppen, Auflauf, Pesto und viele weitere Gerichte verwendet. Er fällt durch seine eher kleine Größe und seine tief orange Farbe sofort ins Auge. Im Durchschnitt wiegt ein Hokkaido 3 Kilo.

Den Namen hat der Kürbis seinem Herkunftsland zu verdanken. Ursprünglich stammt der aromatische Kürbis von der japanischen Nordinsel Hokkaido. Dort wurde er 1887 von den Amerikanern eingeführt.

Durch leichtes Klopfen lässt sich erkennen, ob der Kürbis seinen Reifegrad erreicht hat. Hört er sich hohl an, ist er bereit, verarbeitet zu werden. Im Ganzen lässt er sich aber auch prima im kühlen trockenen lagern. Ein geschnittener Kürbis sollte innerhalb von 3 bis 4 Tagen verarbeitet oder eingefroren werden.

Lecker und gesund

Der Hokkaidokürbis hat nicht nur ein nussiges Aroma, sondern im Vergleich zu anderen Kürbissorten auch einen hohen Anteil an Vitaminen und Nährstoffen: Beta-Carotin/Vitamin A, Vitamin B1, B2, B6, Vitamin C, Vitamin E, Folsäure, Magnesium, Eisen, Phosphor.

Auch die Schale kann mitgegessen werden. Achten Sie beim Kauf auf Bio-Qualität und eine ausreichende Reinigung vor dem Verzehr. Die Schale ist reich an Beta-Carotin, was in Vitamin A umgewandelt wird. 100 g des Kürbisses decken bereits 1/3 des täglichen Bedarfs an Beta-Carotin. Unser Körper wird sich darüber besonders freuen, denn Vitamin A wird für unsere Sehkraft wie auch für Haut und Haare benötigt.

Rezepttipp: Hokkaidokürbissuppe

Bild: Foto: pexels.com/ak-o
Hokkaidokürbissuppe

Quelle: akz

 

 

 

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