Saibling

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Bevorratung: Nach dem Einkauf sollte der Saibling mit Folie oder Papier abgedeckt und im Kühlschrank nicht länger als zwei Tage aufbewahrt werden. Bei längerer Lagerung muss der Fisch eingefroren werden, denn so erhöht sich die Haltbarkeit auf drei bis fünf Monate.

Der Saibling gehört zur Familie der Lachsfische und lässt sich in verschiedene Arten unterteilen. Bach-, Wander- und Seesaibling sind die bekanntesten Arten.

Herkunft und Aussehen

Der Saibling lebt im kalten, sauerstoffreichen Süßwasser. Der Körper ist langgestreckt und schlank. Weiterhin besitzt der Saibling einen flachen Kopf sowie ein großes Maul. Wie jeder andere Lachsfisch auch, hat der Saibling eine Fettflosse. Die Farbgebung variiert von anthrazitfarben über olivgrün bis orange. An der Seite ist eine helle Linie zu erkennen. Der Seesaibling hat außerdem kleine gelb- bis rostbraune Flecken am ganzen Körper. Saiblinge werden bis zu einem Kilogramm schwer und 30 cm lang.

Verwendung

Die Zubereitungsmöglichkeiten eines Saiblings sind sehr vielfältig. Er lässt sich braten, dämpfen, räuchern, garen und pochieren. Es ist darauf zu achten, dass durch zu starkes Würzen sein Aroma verloren geht.

Einkauf und Qualität

Frisch oder geräuchert ist der Saibling beim Händler oder in großen Supermärkten mit Fischabteilungen zu beziehen. Wie bei jedem anderen Fisch, sind Merkmale für einen frischen Saibling festsitzende Schuppen, feste Haut und festes Fleisch, sowie hellrote bis braunrote und feuchte Kiemen.

Bevorratung

Nach dem Einkauf sollte der Saibling mit Folie oder Papier abgedeckt und im Kühlschrank nicht länger als zwei Tage aufbewahrt werden. Bei längerer Lagerung muss der Fisch eingefroren werden, denn so erhöht sich die Haltbarkeit auf drei bis fünf Monate.

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