Löwenzahn

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Bevorratung: Frisch geerntete Löwenzahnblätter sollten Sie am besten noch am selben Tag verarbeiten und essen. Bei Bedarf lassen sich nicht aufgebrauchte Reste auch in einem Plastikbeutel oder einer Dose einfrieren.

Sandwich mit LöwenzahnBild: © Viktorija – fotolia.com
Sandwich mit Löwenzahn

Löwenzahn (lat. Taraxacum) ist eine gelb blühende Pflanze, die zu den sogenannten Korbblütlern (lat. Asteraceae) gehört und nahezu überall wächst. Dabei wird zwischen dem wilden, gebleichten und dem Kultur-Löwenzahn unterschieden.

Herkunft und Aussehen

Seinen Ursprung hat der Löwenzahn im westlichen Teil Asiens und Europa. Menschliches Zutun hat jedoch dazu geführt, dass sich diese Pflanze mit der Zeit auf der gesamten Nordhalbkugel ausbreiten konnte. Dunkelgrüne, gezackte und rosettenförmig angeordnete Blätter, ein blattloser Blütenstiel und eine gelbe Blüte sind die Hauptmerkmale des Löwenzahns.

Verwendung

Löwenzahnblätter sind vielseitig einsetzbar. Besonders gut machen diese sich in Salaten, auch in Verbindung mit anderen Kräutern. Zudem können die Blätter auch wie Spinat gedünstet oder in Suppen gekocht werden. Selbst mit Speck, Eierspeisen und Gemüsegerichten lässt sich Löwenzahn gut kombinieren.

Einkauf und Qualität

Sammeln Sie Löwenzahn bestenfalls im eigenen Garten oder auf Wiesen an verkehrsarmen Straßen. Allerdings kann man auch gebleichten Löwenzahn in jedem Supermarkt erhalten. Dieser enthält deutlich weniger Bitterstoffe als die „Wildpflanze“. Wildkräuter bzw. -pflanzen sollten generell vor jeder weiteren Verwendung gründlich gereinigt werden.

Bevorratung

Frisch geerntete Löwenzahnblätter sollten Sie am besten noch am selben Tag verarbeiten und essen. Bei Bedarf lassen sich nicht aufgebrauchte Reste auch in einem Plastikbeutel oder einer Dose einfrieren.

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