Heilbutt

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Bevorratung: Nach dem Einkauf sollte der Heilbutt mit Folie oder Papier abgedeckt werden und im Kühlschrank nicht länger als zwei Tage aufbewahrt werden.

HeilbuttBild: © meen na – freepik.comDer Heilbutt ist eine besonders große Art der Plattenfische und gehört zur Familie der Schollen.

Herkunft und Aussehen

Der Heilbutt stammt aus den südarktischen Kaltwassergebieten und lebt in Meerestiefen von 300 bis 2000 Metern. Beide Augen befinden sich auf der rechten Kopfseite. Die Oberfläche seines schmalen Körpers ist gefleckt, während sich die Unterseite mit einem grauweißen Ton dem Meeresboden anpasst. Der dreieckige, schwach ausgerandete Schwanz dient zur Waffe gegen andere Fische.

Verwendung

Die Zubereitungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig, beispielsweise lässt sich der Heilbutt braten, kochen oder grillen. Am besten schmeckt er jedoch gedämpft oder gedünstet. Sein Fleisch gilt als Delikatesse und ist im Herbst und Winter besonders geschmackvoll. Allerdings sollte der Fisch nicht zu stark gewürzt werden, damit sein zarter, delikater Geschmack zur Geltung kommt.

Einkauf und Qualität

Frisch, gefroren oder geräuchert ist der Heilbutt beim Händler oder in großen Supermärkten mit Fischabteilungen zu beziehen. Beim Einkauf sollte man unbedingt darauf achten, dass die Augen klar sind, denn dies ist ein Zeichen für Frische. Weitere Merkmale für einen frischen Heilbutt sind festsitzende Schuppen, feste Haut und festes Fleisch, hellrote bis braunrote und feuchte Kiemen.

Bevorratung

Nach dem Einkauf sollte der Heilbutt mit Folie oder Papier abgedeckt werden und im Kühlschrank nicht länger als zwei Tage aufbewahrt werden.

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