Brokkoli

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Bevorratung: Im Gemüsefach des Kühlschranks kann der Brokkoli bis zu drei Tage gelagert werden. Spätestens dann sollte er aufgebraucht werden. Der Brokkoli wird von einer Folie umhüllt, der ihn davor schützt auszutrocknen. Die Folie deshalb erst kurz vor der Zubereitung entfernen. Des Weiteren sollte er nicht in der Nähe von Äpfeln und Tomaten gelagert werden, da diese ein Gas produzieren, dass schädlich für ihn ist.

Der Name Brokkoli, oder auch Broccoli, stammt aus dem Italienischen.BrokkoliBild: © hazel proudlove - fotolia.com

Herkunft und Aussehen

Der Brokkoli hat seinen Ursprung im östlichen Mittelmeerraum. Er wird heute vor allem in Spanien und Italien angebaut. Der Brokkolikopf besteht aus kleinen Blütenknospen, die auf fleischigen Blütenstielen sitzen. Selten sind die Köpfe des Brokkoli violett, gelb oder weiß. Weit verbreitet hingegen ist der leicht bräunlich schimmernde, dunkelgrüne Brokkoli.

Verwendung

Brokkoli ist sehr vielseitig verwendbar. Er eignet sich sehr gut für Vorspeisen, wie Suppen oder Salate. Des Weiteren wird er aber auch in einigen Hauptgerichten, wie zum Beispiel Pasta und Risotto, genutzt. Er wird gerne gedünstet oder im Ofen überbacken verzehrt.

Einkauf und Qualität

Beim Einkauf ist darauf zu achten, dass der Brokkoli eine kräftig grüne Farbe vorweist, denn gelblicher Brokkoli ist verwelkt. Er ist in jedem Supermarkt erhältlich und meist in Folie eingeschweißt. Man kann die Röschen natürlich auch schon geputzt und gewaschen als Tiefkühlkost beziehen. Deutscher Brokkoli wird in den Sommermonaten bis zum Herbst angeboten. Die übrigen Monate wird der Bedarf durch Importe gedeckt, damit er das ganze Jahr über genossen werden kann.

Bevorratung

Im Gemüsefach des Kühlschranks kann der Brokkoli bis zu drei Tage gelagert werden. Spätestens dann sollte er aufgebraucht werden. Der Brokkoli wird von einer Folie umhüllt, der ihn davor schützt auszutrocknen. Die Folie deshalb erst kurz vor der Zubereitung entfernen. Des Weiteren sollte er nicht in der Nähe von Äpfeln und Tomaten gelagert werden, da diese ein Gas produzieren, dass schädlich für ihn ist.

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