Geschäftsideen, die Corona trotzen

Beitragsbild: © Knick'n'Clean

In der Corona-Krise werden gewisse Produkte und Dienstleistungen so stark nachgefragt wie nie zuvor. Auch ganz neue Lösungen werden gebraucht. Wir stellen eine Geschäftsidee vor, die jetzt besonders erfolgreich ist.

 

Auch ein sauber aussehender Kühlschrank kann Viren enthalten. Knick’n’clean macht ihnen den Garaus.

Das Coronavirus ist hartnäckig. Tagelang bleibt es auf Oberflächen am Leben. Und Oberflächen sind eben auch alle Produkte und Lebensmittel, die man im Supermarkt ersteht oder sich nach Hause liefern lässt. Bereits 2006 hat der Hannoveraner Helrik Bobke www.knicknclean.de gegründet. Er hat einen Stab für Kühlschränke und Kühlkammern entwickelt, der Bakterien, Schimmel, Sporen, Viren und Pilze eliminiert und somit für Frische und lange Haltbarkeit von Lebensmitteln sorgt.

Die Handhabung des mehrfach patentierten Produkts ist einfach: Man knickt den Stab, damit sich die Flüssigkeiten vermischen und die Stoffe miteinander reagieren können, und legt oder hängt ihn in den obersten Bereich des Kühlschranks. Eine Stunde später entfaltet der Stab seine Wirkung für die Dauer eines Monats.

Wie jedes Unternehmen, das Desinfektionsmittel und ähnliche Produkte anbietet, profitiert auch Knick’n’clean von der Pandemie. Die Menschen haben eine höhere Sensibilität für die Gefährlichkeit von Viren entwickelt und unternehmen alles Mögliche, um sich der infektiösen Biester zu entledigen. Bobke versichert, dass der Wirkstoff von Knick’n’clean vor dem Coronavirus schützt. Wissenschaftliche Studien hätten dies bewiesen.

Knick’n’clean – für einen virenfreien Kühlschrank.

 

Quelle: © Knick’n’clean

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