Knuspriges Brot, die selbstgemachte Pizza und der festliche Sonntagsbraten – all das kommt bekanntlich aus dem Backofen. Doch was ist, wenn die Preise für Gas und Strom weiter steigen oder es sogar zu einem Blackout kommt? Wer sich vor hohen Heizkosten und möglichen Lieferengpässen schützen möchte, kommt mit einem Kachelofen samt Genuss-Set entspannt durch Herbst und Winter.
Gemütlich und lecker zugleich
Das Herz eines Kachelofens ist ein Heizeinsatz, wie zum Beispiel das Modell Turma H80 XL von Leda, der mit dem sogenannten Genuss-Set erweitert werden kann. Dieses besteht aus einem Guss-Aufsatz mit Schamotteauskleidung, Schamotte-Speicherstein und doppelt verglaster Tür mit Edelstahlgriff. Es ist sowohl mit dem klassischen Grundgerät als auch der Durchsicht-Version sowie dem Hinterlader kombinierbar. Der besondere Clou: Der Aufsatz kann frontal oder rückwärtig auf dem Kamineinsatz verbaut werden. So kann dieses je nach Einbauwinkel direkt vom Wohnzimmer, von der Essecke oder der Küche aus bedient werden. Feuer und Backen werden so stets zum Mittelpunkt der Wohnraumgestaltung. Weitere Informationen und Inspirationen unter www.leda.de.
Schnell auf Temperatur
Die heißen Rauchgase der brennenden Holzscheite werden durch die zweischalige Bauweise um den geräumigen Aufsatz geführt, der im Innenraum bereits nach der ersten Holzauflage ca. 200 Grad erreicht. Der Hitzegrad wird über Brennstoffmenge und Luftzufuhr gesteuert, wobei das in der Scheibe integrierte Thermometer die Temperatur anzeigt. Ist der Ofen einmal auf Temperatur, kann nach Lust und Laune gebacken werden.
Kommen wir noch auf den Heizeinsatz für den Kachelofen: Vollständig aus Guss hergestellt, ist der große Brennraum mit hochwertiger Schamotte ausgekleidet und bietet sogar 50 cm langen Holzscheiten Platz – optimal für alle, die selbst sägen und hacken. Ein weiterer Pluspunkt: Auch mit dem Genuss-Set auf dem Turma können lange Heizgaszüge gebaut werden, die noch mehr Wärme aus den Heizgasen holen.
Fazit: Durch den doppelten Nutzen lassen sich nicht nur fossile Brennstoffe wie Öl oder Gas, sondern auch Strom einsparen. Das ist gut für die Umwelt und entlastet die Haushaltskasse.
Quelle: akz