Auf der EuroCucina in Mailand trifft sich, wer in der Küchenindustrie richtungsweisende Trends der kommenden zwei Jahre aufnehmen und präsentieren will. Was hier gezeigt wird, hat Zukunftspotenzial. Die Ausgabe 2018 offenbarte einmal mehr kreative Konzepte und Designentwürfe. Kesseböhmer dokumentiert sie herstellerunabhängig in seinem aktuellen „Trendreport EuroCucina 2018/2019“. Dabei spielen die Möbelbeschläge aus Bad Essen schon jetzt eine wichtige Rolle in der Küche der Zukunft.
Satte, mattschwarze und anthrazitfarbene Fronten dominieren das Küchenumfeld. Ebenfalls in Anthrazit gehalten sind Metallregale, mit denen die Küchenhersteller offene und schwerelose Oberschränke kreieren und diese in einen industriell angehauchten Wohnbereich einfügen. Pfiffige Stauraumideen schaffen großzügige, klare Aufgeräumtheit. Intelligente Features fügen sich in den Smart kitchen-Gedanken und bringen das Staugut jederzeit und ortsunabhängig in den Blick des Nutzers. Das Innenleben ist ebenfalls in neutralem Schwarz gehalten und kann mit verschiedenen Einlegemodulen, meist in hochwertigem Holz oder auch puristisch in Metall oder Draht, individuell angepasst werden. Und überall spielt Natürlichkeit mit hinein – sei es bei den Materialien, den Oberflächenstrukturen, Farben oder der Dekoration.
Die EuroCucina 2018 hat der Küchenwelt neue Impulse verliehen. Mit dem Blick für vielversprechende Trends hat Kesseböhmer sie mit der Kamera eingefangen. Die großformatigen Bilder laden ein, sich inspirieren zu lassen, und sie informieren über aktuelle Entwicklungen zu den Themen Küchenarchitektur, Materialien, Farben, Dekoration, Ausstattung und Stauraumnutzung. Dezent und doch mittendrin finden sich die Beschläge, die schon jetzt die Trends abbilden. Kesseböhmers „Trendreport EuroCucina 2018/2019“ bietet zahlreiche Gesprächsgrundlagen, wenn im Dialog mit der Küchenindustrie und dem Handel neue Ideen und gemeinsamen Lösungen entstehen.
Wenn es um Trends geht, gilt es, schnell zu sein – nicht nur, um zukunftsweisende Produkte zu entwickeln, sondern auch, um Kunden, Handel und Küchennutzer von der Vielfalt der neuen Möglichkeiten profitieren zu lassen. Für sie steht der Trendreport online zum Download bereit.
Quelle: bic.PR