Schrankausstattung mit Köpfchen

Beitragsbild: © Kesseböhmer

Ein zentraler Vorratsschrank spart Zeit und Geld

In vielen modernen Küchen fehlt ein spezieller Vorratsschrank. Das Staugut wird stattdessen an verschiedenen Stellen untergebracht und muss mühsam zusammengesucht werden. Eine unbefriedigende Situation, wie der TÜV-Rheinland in einer Verbraucherstudie herausfand: 87 Prozent der Befragten wünschen sich einen zentralen Vorratsschrank, in dem der gesamte Vorratsbedarf für ein bis zwei Wochen übersichtlich und leicht zugänglich in der Küche gelagert werden kann. Mit verschiedenen Schrankvarianten bietet Kesseböhmer, der Spezialist für komfortable Kücheninnenausstattungen, praxisnahe Ideen für eine zentrale Bevorratung aller Lebensmittel, die nicht in den Kühlschrank gehören.

Macht Sinn: ein zentraler Vorratsschrank

Einerseits haben heute alle zu kühlenden Lebensmittel seit jeher ihren festen Platz im Kühlschrank – egal, ob Milch, Butter oder frisches Gemüse. Doch das gleiche Prinzip sollte auch für die Unterbringung von Trockenvorräten aller Art wie Salz und Zucker, Gewürze, Nudeln oder Konserven gelten: Werden sie alle zusammen in einem Vorrats-“Doppel“, bestehend aus einem ausreichend großen Vorratsschrank direkt neben dem Kühlschrank, gelagert, muss man nur auf ein einziges „Depot“ zugreifen, um die Zutaten für ein Mittagessen oder zum Kuchenbacken herauszunehmen. Außerdem lässt sich der Lebensmittel-Bestand bei zentraler Vorratshaltung schneller überblicken und überwachen. Das spart Fehlkäufe, Zeit und Geld.

Verschiedene Schranktypen sind geeignet

Geeignet für die zentrale Lagerung aller Trockenvorräte sind alle gut zugänglichen Hochschränke, wie beispielsweise Apothekerauszüge, „Tandem“-Vorratsschränke oder der „CONVOY“ von Kesseböhmer. Alle drei Schranktypen bieten eine sehr gute Übersicht über den gesamten Schrankinhalt und jederzeit direkten Zugriff auf das Staugut.

Beim „DISPENSA“-Vorratsschrankauszug z.B., wird der gesamte Schrankinhalt mit einem Griff komplett herausgezogen. So sind alle Tablare über die gesamte Schrankhöhe – und damit der gesamte Schrankinhalt – auf einen Blick von zwei Seiten einsehbar und direkt greifbar. Die Tablare sind in der Höhe verstellbar, so dass sie jederzeit und individuell an Veränderungen des Bedarfs, der Haushaltsgröße oder der Familiensituation angepasst werden können.

Beim „TANDEM“ wird mit dem Öffnen ein Türregal ausgeschwenkt, gleichzeitig bewegen sich die hinteren Tablare automatisch nach vorn, so dass der gesamte Schrankinhalt gut einsehbar und schnell griffbereit ist. Beim „Lavido“ lässt sich der gesamte Schrankinhalt nach dem Türöffnen leicht herausfahren. Der „CONVOY Premio“ besitzt sogar eine Ausfahrautomatik, die die Tablare gleichzeitig mit dem Türöffnen vollständig ausfährt. Dank der neuartigen Konstruktion mit einem Einrohrrahmen sind bei beiden Schrankvarianten alle Tablare und damit das gesamte Staugut sogar von drei Seiten direkt zugänglich.

Der richtige Platz für den Vorratsschrank

Der beste Standort für einen zentralen Vorratsschrank ist direkt neben dem Kühlschrank oder der Kühl-Gefrierkombination. Denn auf diese Weise sind alle Lebensmittelvorräte, ob gekühlt oder ungekühlt, nah beisammen und jederzeit griffbereit. Den „TANDEM“ gibt es in den Breiten 45, 50, 60 Zentimeter und als „TANDEM depot“ sogar doppelt breit in 90, 100 und sogar 120 Zentimeter. Der „DISPENSA“-Apothekerauszug wird in 30 bis 60 Zentimeter Breite angeboten und kann daher auch auf engstem Raum eingesetzt werden. Den „CONVOY Lavido“ gibt es für Schrankbreiten von 40 bis 60 cm, wobei der dreiseitige Zugang vor allem bei 50 oder 60 cm breiten Schränken von besonderem Nutzen ist. „CONVOY Premio“ ist erhältlich für 60 cm Schrankbreite. Damit steht dem Planer für jede Küche und jede Raumsituation eine individuell passende zentrale Vorratsschranklösung zur Verfügung.

Weitere Informationen und Produkte finden Sie unter: www.kesseboehmer.world

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