Grifflos öffnen, gedämpft schließen

Beitragsbild: © Kesseböhmer

Kesseböhmer erreicht mit „push-to-open SoftSTOPPplus“ Durchgängigkeit

Die grifflose Frontgestaltung steht für cleane Ästhetik, ruhige Geradlinigkeit und erhabene Eleganz. Kesseböhmer widmet sich diesem anhaltenden Trend und schafft die Voraussetzungen, dass sich durchgängig alle Beschläge für dieses Frontendesign einsetzen lassen. Nun erschließt das Unternehmen auch den Unterschrankbereich mit „Push-to-open SoftSTOPPplus“. So sorgt Kesseböhmer in der gesamten Küche für komfortables Öffnen und emotionales Schließen griffloser Fronten.

Ein kleiner Stups mit der Hand oder dem Ellbogen, ein lockerer Hüftschwung oder ein Kick mit dem Knie genügen, um Schränke federleicht zu öffnen. Der dafür verantwortliche „Push-to-open“-Beschlag erweist sich insbesondere dann als hilfreich, wenn gerade keine Hand frei ist. Mit der „Push-to-open SoftSTOPPplus“-Mechanik verbindet Kesseböhmer diesen Komfort mit dem gedämpften Schließen.

Das Unternehmen zeigt nun auch die Anwendung des Konzeptes auf die Unterschränke „Dispensa junior III“, Comfort II“ und „No. 15 3D-X“, die damit das harmonische Öffnungs- und Schließverhalten modernster Schubkasten- und Auszuggenerationen aufnehmen. Mit „push-to-open SoftSTOPPplus“ können vorhandene Beschläge einfach nachgerüstet werden.

Neben den Unterschränken lassen sich auch die Hochschränke „Tandem“ und „Tandem solo“, „Convoy“ und „Lavido“ – ausgestattet mit einem neuen Stößel – grifflos öffnen. Im Zusammenspiel mit der neuen „Push-to-open“-Technik für den Unterschrank und der im letzten Jahr weiterentwickelten mechanischen Lösung für die gesamte Lifter-Familie erreicht Kesseböhmer damit Durchgängigkeit für das grifflose Öffnen sämtlicher Beschläge in der Küche.

Diese und viele weitere Stauraumlösungen finden Sie unter:

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Weitere Informationen finden Sie unter www.kesseboehmer-cleverstorage.de


Kesseböhmer

Als international agierendes Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie gehört Kesseböhmer zu den erfolgreichsten Möbelzulieferern weltweit. Produziert wird an sieben Standorten in Deutschland sowie in Aschach/Österreich und Budapest/Ungarn. Das Produktprogramm umfasst Beschlagsysteme für die Küchenmöbel- und Wohnmobilindustrie, Ergonomietechnik für die Büromöbelindustrie, Zulieferteile für die Automobilindustrie sowie Warenpräsentationssysteme und Ladenbau für den Handel. Mit 2.750 Mitarbeitern erwirtschaftete das 1954 gegründete Familienunternehmen 2017 einen Umsatz von rund 525 Mio. Euro.

Quelle bic.PR

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