Weihnachtliche Kaki-Käse-Torte

Beitragsbild: © House of Food/akz-o

Wenn im Winter heimisches Obst rar wird, sind exotische Früchte wie Kakis eine köstliche Alternative. Die orangen Früchte sind wahre Vitaminbomben: Sie sind reich an Mineralstoffen (u.a. Kalium, Phosphor) und Vitaminen – insbesondere Provitamin A, das gut für Augen und Nerven ist, und Vitamin C, das die Abwehrkräfte stärkt. Zwei Kakis decken bereits den Tagesbedarf an Vitamin A. Kakis schmecken fruchtig-süß, ähnlich wie Pfirsich oder Mango, mit einer leichten Vanillenote. Obwohl sie sehr süß sind, haben sie wenig Kalorien: Eine Kaki kommt auf wenige 100 Kalorien. Das erklärt sich durch den hohen Wassergehalt – Kakis bestehen zu 80 Prozent aus Wasser.

Rezept-Tipp: Spekulatius-Käse-Kaki-Torte

Ursprünglich stammt die Kaki aus Asien, wird aber inzwischen auch in Spanien angebaut. Im sonnigen Mittelmeerklima fühlt sich die Sorte Rojo Brillante in der Region Valencia sehr wohl. Seit 2002 trägt die Kaki Ribera del Xúquer die geschützte Ursprungsbezeichnung (g.U.) der EU. Das Siegel garantiert, dass Erzeugung, Verarbeitung und Herstellung eines Produkts in einem bestimmten geografischen Gebiet nach festgelegten Verfahren erfolgen.
In der Küche sind Kakis vielseitig einsetzbar: in Obstsalaten, Quarkspeisen oder Kuchen. Wie wär’s mit einer feinen Spekulatius-Käse-Kaki-Torte? Die ist ein toller Hingucker beim Adventskaffee und dazu noch so köstlich.

Quelle: akz-o
Foto: House of Food/akz-o

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